Von Simon Weidenbeck
Von Simon Weidenbeck
Bei eCube in München führen viele Wege zum Traumjob. 100% Projektpraxis vom ersten Tag an ist garantiert. Und mehr: Hier berichtet Max Rosenmüller, wie er bei eCube seine Ausbildung zum Fachinformatiker mit sozialem Engagement für Kinder und Jugendliche verbindet.
So wie Software-Projekte bei eCube nicht blind den neuesten technischen Möglichkeiten folgen, sondern sich an dem orientieren, was Unternehmen wirklich brauchen, um erfolgreich zu sein, so orientiert sich auch die Ausbildung bei eCube an dem, was wirklich Sinn macht.
Wer bei eCube arbeitet, soll nicht fünf Tage die Woche Projekte “abarbeiten”. Er/Sie soll Spaß bei der Arbeit haben und sich selbst mit eigenen Ideen und Wünschen einbringen können. Max, Azubi für Fachinformatik, hat ein Sozialprojekt zum Inhalt seiner Ausbildung gemacht.
Wir haben Max zu seinen Erfahrungen als Azubi für Fachinformatik bei eCube befragt:
Max, wie kamst Du auf die Idee, etwas mit Informatik zu machen?
Computer haben mich schon immer fasziniert. Ich habe schon mit 12 Jahren angefangen, kleine Software-Programme zu schreiben. Das ist ein bisschen wie LEGO bauen. Nur das man sich dafür nicht extra einen Baukasten kaufen muss. Du startest einfach in einer Entwicklungsumgebung und kannst so schnell eigene Ideen umsetzen und deiner Kreativität freien Lauf lassen.
Wie sah dein Einstieg als Azubi bei eCube aus?
Ich habe schon mein Schülerpraktikum bei eCube gemacht. Dort habe ich in kurzer Zeit einen guten Einblick in die Software-Entwicklung bekommen und durfte gleich mitentwickeln. Als feststand, dass ich eine Ausbildung machen möchte, war eCube für mich die erste Wahl.
Da ich die Kollegen und Abläufe bei eCube noch von meinem Schülerpraktikum her kannte, war der Start in meine Ausblidung einfach. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich meine Ideen und Wünsche einbringen und den inhaltlichen Ablauf der Ausbildung mitgestalten kann.
Wie sieht dein Alltag als Azubi bei eCube aus?
Das ist sehr unterschiedlich. Zur Zeit arbeite im Wesentlichen an zwei Projekten: einem Software-Produkt von eCube “Chioro”, mit dem Unternehmen die Qualität ihrer Produktdaten für den E-Commerce sehr einfach und automatisiert verbessern können.
Daneben arbeite ich im Rahmen meiner Ausbildung an der Plattform der Spielstadt Mini-München mit. Das ist ein soziales Projekt, an dem ich vorher schon mitgemacht habe und quasi zu eCube mitgebracht habe. Neben der Arbeit bei eCube gehe ich natürlich noch zur Berufsschule – es wird also nie langweilig.
Ausbildung – the eCube way: Max hat sein soziales Engagement für die digitale Plattform der Spielstadt Mini-München bei eCube zu seinem Ausbildungsprojekt gemacht.
Was macht dir als Azubi bei eCube am meisten Spaß, was weniger?
Ich finde es spannend, wie viel mit Software-Technologie möglich ist und was man alles entwickeln kann. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht – was will man mehr? Etwas schade war, dass durch Corona und Homeoffice der soziale Kontakt zu Kollegen etwas zu kurz kam.
Hast Du neben dem Beruf Zeit für soziales Engagement, oder kannst du beides verbinden?
Ich kann beides sehr gut verbinden. Als Betreuer für die Spielstadt Mini-München habe ich mit einigen Freunden eine große Online-Plattform für die Initiative entwickelt. Cool ist, dass ich daran im Rahmen meiner Ausbildungszeit weiterarbeiten kann. eCube ist hier sehr offen und unterstützt soziales Engagement.
Manche sagen, Informatik muss man studieren. Wie siehst du das?
Ich denke, das hängt ganz davon ab, was du beruflich machen willst. Informatik als Fachgebiet ist sehr groß, das Studium ist dementsprechend umfangreich und theoretisch. Für mich kam eher eine Ausblidung in Frage, weil ich in der Softwareentwicklung arbeiten will.
Welchen Tipp gibst Du jungen Leuten, die FachinformatikerInnen werden wollen?
Ihr seid noch jung! Wenn euch Informatik interessiert, probiert es einfach aus! Software spielt eine wichtige Rolle in unserer Zeit. Wenn es deiner Vorstellung entspricht und zu dir passt, wunderbar! Wenn nicht, hast du trotzdem viel gelernt und bist um viele Erfahrungen reicher.
Max Rosenmüller ist seit 2020 als Azubi für Fachinformatiker tätig. Er interessiert sich schon lange für Programmierung und hat über ein Schülerpraktikum bei eCube seinen Traumjob gefunden. Im Rahmen seiner Ausbildung arbeitet er weiter an der Digitalisierung der Spielstadt Mini-München, die er schon vor seiner Ausbildung ehrenamtlich unterstützte.
eCube ist durch Max jetzt offizieller Sponsor der Spielstadt Mini-München und engagiert sich darüber hinaus in weiteren Initiativen wie Girls Day und Boys Day sowie Joblinge.
Interesse an einem Schülerpraktikum bei eCube? Hier erfährst Du mehr.