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  • Studie: Status quo und Zukunft im B2B E-Commerce (Teil 1)

E-Commerce ist im B2B-Handel angekommen. Digitale Vertriebskanäle gewinnen weiter an Bedeutung. Drei von vier Unternehmen, die bereits online verkaufen, planen aktuell weitere Investitionen. Gleichzeitig scheitern digitale Programme häufig an knappen Ressourcen – Zeit und Mitarbeiter.

Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die aktuelle Unter­nehmens­befragung von ibi research an der Universität Regensburg, eCube und BigCommerce. Auf fast 60 Seiten beleuchtet die Studie den aktuellen Stand des E-Commerce in B2B-Unter­nehmen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Ein „Must-Read“ für E‑Commerce-Entscheider im B2B.

Inhalt

01 Status quo des B2B E‑Commerce
Eckdaten und Stellenwert des E‑Commerce

02 Wachstumsstrategien
Ansätze um den Online-Absatz zu vergrößern

03 Digitalisierungsstrategien
Stand und Schwerpunkte der Digitalisierung

04 Produktdaten
Qualität und Prozesse

05 Onlineshop Ausbau und Dienstleister
Weitere Investitionen und Umsetzungsansätze

05 Corona, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Beschleuniger, Bremsen und neue Herausforderungen

eCube konzipiert Execution Templates für Emporix und Celonis

Für den E-Commerce Software-Anbieter Emporix und Celonis, Spezialist für Process Mining Lösungen, hat eCube das erste Ausführungsszenario der Emporix Commerce Execution Platform (CXP) in Europa entwickelt. Das Ziel: Die dynamische Optimierung und Personalisierung der Customer Journey auf Basis von Echtzeit- und End-to-End-Prozessinformationen. Das Ergebnis: Höchste Flexibilität, um sich an die Echtzeitänderungen der Kundennachfrage, des Bestands sowie des Lieferanten- und Erfüllungsstatus anzupassen.

 

Optimale Kombination von Process Mining und Commerce-Intelligenz

Eine der größten Herausforderungen im Enterprise-Commerce war es bislang, nach Eingang der Kundennachfragen in Echtzeit auf Änderungen im Warenbestand oder beim Lieferanten- und Orderstatus zu reagieren. Emporix und Celonis gingen dieses Problem an und eCube konnte die Vorreiterrolle in der Entwicklung der ersten out-of-the-box Templates für die CXP in Europa übernehmen. Durch die intelligente Verzahnung der Process Mining-Tools von Celonis und deren Integration in das Headless Commerce-Angebot von Emporix entstand so die neue Commerce Execution Platform (CXP). Die Plattform ist so aufgebaut, dass sie sich an die täglichen Abweichungen und Veränderungen im Ordermanagement von Käufern und Verkäufern anpasst und versteckte Ineffizienzen wie veraltete Preise oder nicht verfügbare Lagerbestände spontan erkennt oder dynamisch auf das Kundenverhalten auf Prozessebene reagiert. Dies führt zu einem verbesserten Kundenerlebnis, Umsatzsteigerungen und verhindert Kosteneinbußen im laufenden Betrieb.

Emporix Commerce Execution_Scenario_CXP

Exzellentes Ordermanagement für alle Anbieter mit komplexen Kundenprozessen

Die Commerce Execution Platform (CXP) eignet sich grundsätzlich für alle E-Commerce-Anbieter, erweist sich aber als besonders effektiv im B2B-Bereich, im Großhandel oder für große Einzelhändler und Hersteller im Direct-to-Consumer-Kanal, da diese im Regelfall hochkomplexe Kundenprozesse zu verwalten haben. CXP bietet E-Commerce-Anbietern die Möglichkeit, ihre Customer Journey dynamisch zu personalisieren, indem sie Echtzeit- und End-to-End-Prozessinformationen nutzt und so die erste prozesskontextbasierte Lösung im E-Commerce-Bereich darstellt.

Echtzeitanalyse für die Optimierung „on the fly“

Kern der Anwendung ist die Abbildung der Geschäftsprozesse und deren Analyse in Realtime. So werden Unternehmensbereiche wie die Beschaffung, die Kreditorenbuchhaltung, Fertigung, Vertrieb oder auch die Logistik on the fly analysiert und mit dem daraus generierten Prozesswissen automatisch optimiert. Ob Retoure, Preisaktualisierung, Veränderungen im Warenbestand oder Lieferverzögerungen, Emporix CXP geht gängige Lieferkettenprobleme an und kann intelligente Substitutionen anbieten. Ermittelt das System beispielsweise eine Auslieferungsverspätung bei einem Produkt, empfiehlt es auf Basis von Echtzeitdaten Neuvorschläge für die Interaktion mit dem Geschäftskunden noch während er oder sie den Kauf tätigt. Das sorgt für mehr Transparenz und Kundenzufriedenheit.

Emporix Commerce Execution Platform (CXP) Process Dashboard Celonis Emporix CXP

„Schon seit unserer Gründung im Jahr 2000 unterstützen wir große Player im digitalen Business bei der Entwicklung digitaler Ökosysteme auf Basis agiler Methoden und smarter Technologien.“, erläutert eCube-Geschäftsführer Günther Heiß die Zusammenarbeit mit Emporix und Celonis. „Headless- und Composable-Commerce-Lösungen spielen dabei in den letzten Jahren eine immer entscheidendere Rolle. Wir sind stolz darauf, bei der Entwicklung von weiteren Lösungsbausteinen von Emporix mit an Bord zu sein und weitere Optimierungspotenziale im Enterprise Commerce zu erschließen.“

Software-Evaluation nach dem Best-Fit-Prinzip

Was Sie erwartet:

Dieses Whitepaper handelt von der Unmöglichkeit, die richtige Technologie-Entscheidung zu treffen.

Das hat einen einfachen Grund: Entscheidungen für Technologien werden immer unter bestimmten zeitlichen und fachlichen Bedingungen gefällt, die sich jederzeit schnell ändern können. Eine Maßnahme, die Sie heute für richtig halten und aus bestem Wissen ergreifen, kann morgen schon falsch bzw. überholt sein. Das gilt besonders in einem so schnellen Geschäft wie dem digitalen Handel (Digital Commerce), wo sich Technologien und der Markt, Käufer und Wettbewerb, laufend rasant verändern.

Bei der Technologie-Strategie für den digitalen Handel sollte es deshalb nicht darum gehen, die zu einem Zeitpunkt X “richtigen” Maßnahmen und Technologien festzuschreiben. Vielmehr muss es das Ziel sein, die Voraussetzungen und Bedingungen dafür zu schaffen, dass getroffene Entscheidungen bei Bedarf schnell und mit möglichst geringem Aufwand und Risiko korrigiert oder ganz widerrufen werden können. Das ist die Idee hinter “Composable Commerce” – Online-Geschäft, das sich flexibel anpassen lässt.

Der Schlüssel zu Composable Commerce liegt technologisch in einer modularen Basis, die es Unternehmen ermöglicht, für jeden Geschäftszweck genau die Technologien auszuwählen und zu kombinieren, die im individuellen Fall am besten geeignet ist, Probleme zu lösen oder Prozesse zu optimieren: “Best of Breed” oder besser “Best Fit”. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zu monolithischen Komplettlösungen (“All-in-one”), die historisch nicht auf flexible Anpassung und dynamisches Wachstum ausgelegt sind.

In diesem Whitepaper erhalten Sie einen Überblick über Technologie-Konzepte, die es ermöglichen, eine flexible Basis für Ihren Digital Commerce zu legen: Best of Breed, Headless Commerce, serviceorientierte Architekturen, API First und andere. Sie erfahren, worauf es bei der Evaluation von passenden Lösungen für Ihre Geschäftszwecke ankommt – vom Verstehen des zu lösenden Problems über die Evaluation möglicher Lösungen bis hin zur fundierten Entscheidung auf Basis relevanter Geschäftskriterien.

 

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Veränderungen und Status Quo

Die Frühlings- und Sommermonate 2022 versprachen ein Wiederaufblühen des stationären Einzelhandels mit einer Zunahme des Handelsumsatzes. Das Konsumentenverhalten entwickelte sich zu Beginn des Jahres 2022 positiv, zudem wurden die bisherigen Regelungen zum Infektionsschutz weitestgehend aufgehoben.

Doch wie schätzen die Handelsunternehmen die Entwicklungen in der Branche ein und welche Veränderungen konnten sie in den vergangenen beiden Jahren beobachten? Welche Neuerungen waren von kurzer Dauer und was bleibt? Ist der Online-Handel inzwischen nicht mehr wegzudenken oder liegt der Fokus der Händler:innen weiterhin auf dem stationären Handel?

Inhalt

01 Generelle Veränderungen in den Jahren 2020 bis 2022

02 Buy Now, Pay Later (BNPL) und Risikoprüfung

03 Infrastruktur-Bestandsaufnahme

04 Künstliche Intelligenz im E-Commerce

05 Abschließende Aussagen

06 Fazit und Ausblick

07 Informationen zu Stichprobe

08 Digital Commerce Research Network (DCRN) und Impressum

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„Einblick in die technische Umsetzung einer Composable Commerce Platform“

Webinar on demand

Felix Härtig und Tino Müller skizzieren den Prozess der technischen Implementierung und Migration zu einem Composable Commerce Architektur. Als Berater und Softwarearchitekt beim Enterprise-Commerce-Spezialisten eCube geben die beiden einen spannenden Einblick in ihr daily Business und wagen auch einen Deep Dive in technische Details.

Neben wertvollen Impressionen in den Projektablauf und Tipps für die Umsetzung gibt es Gelegenheit, Fragen zum Vorgehen, zu Vor- und Nachteilen von Composable Commerce Plattformen oder monolithischen Systemen zu stellen.

Dieses Webinar ist für dich, wenn…

…du wissen willst, wie die tatsächliche Umsetzung eines Relaunchs im E-Commerce mit einer Composable Commerce Plattform beispielhaft aussieht und welche Prozessschritte sie beinhaltet. Uns ist bewusst: Jedes Projekt und jeder Startpunkt ist individuell.

Agenda:

01 Wozu ein Relaunch?
02 Migrationsstrategie: Das Strangler Pattern
03 Wieso Composable Commerce?
04 Composable Commerce Systeme
05 Eigene Services hinzufügen
06 Einen Aggregator Service verwenden
07 Verwendung und Migration von Drittsystemen
08 Frontends
09 Verbindungen aufbauen: Frontend meets Headless
10 Strangler und das Frontend
11 Q&A

Über unsere Referenten:

Felix Härtig – Softwarearchitekt und Senior Software Developer

Seit seit nun über 7 Jahren bei eCube habe ich Erfahrungen in den unterschiedlichsten E-Commerce-Projekten sammeln dürfen. Ich bin vertraut mit den vielfältigsten Herausforderungen unserer Kundschaft und verfüge als Senior Java Entwickler und Associate Functional Architect (commercetools) auch über ein großes Repertoire an Lösungen. Gerne berate ich unsere Kund*innen bei allen technischen Fragen rund um die Themen SOA, Microservices und Web-Apps.

Tino Müller – Digital Business Consultant

Als ehemaliger Entwickler, Agilist und Product Owner begleite ich als Digital Business Consultant Unternehmen und Projekte im E-Commerce Umfeld.

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Webinar on demand

Ihr wurdet damit beauftragt, euren Onlineshop einem Replatforming mittels agiler Projektmanagementmethoden zu unterziehen. Allerdings erwartet eure Auftraggeberin aus gutem Grund im Voraus einen klassisch-sequenziellen Projektplan von euch. Was nun?

Die Antwort darauf geben Tino Müller und Paul Böhme in diesem Webinar!

Agenda:

01 Use Case
02 Wie agil ist mein Projektumfeld?
03 Ein agiler Projektplan
04 Der Weg zum Plan
05 Das weitere Management
06 So geht die Geschichte aus
07 Unsere Services

Über unsere Referenten:

Paul Böhme hat Medienkommunikation und Germanistik studiert und entwickelte über Tätigkeiten in der Unternehmenskommunikation und im „klassischen“ Projektmanagement sein großes Interesse an Scrum/agilen Methoden. Als Scrum Master und Agile Coach ist das Bewältigen von Hindernissen in der Zusammenarbeit und die Befähigung von Experten das Beste zu leisten, für ihn der spannendste und belohnendste Teil der täglichen Arbeit.

Tino Müller hat Wissenskommunikation an der Hochschule Merseburg studiert und einige Jahre Erfahrung als Softwareentwickler gesammelt. Kollaboration und Kommunikation gehören zu seinen Spezialitäten, die ihm erlauben, seine E-Commerce Projekte und die Menschen, mit denen er arbeitet, stets positiv und zielorientiert zu begleiten.

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Organisation – Prozesse – Technologien

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Leitfaden für E-Commerce Verantwortliche

Content Marketing & E-Commerce sind das neue Dream-Team im Verkauf. In diesem Whitepaper erfahren Sie, worauf es beim „Content Commerce“ ankommt: Wie setzen Sie Fachinhalte richtig ein, um Ihre Kunden im Kaufprozess zu unterstützen und zusätzlichen Service mit Mehrwert zu schaffen? Wie betreiben Sie Content Commerce als Geschäftsfeld strategisch – planvoll und systematisch? Wie kann Technologie dabei unterstützen? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen plus Beispiele aus der Praxis erhalten E-Commerce-Entscheider in Unternehmen auf 28 Seiten Expertenwissen.

  • Grundprinzipien des Content Commerce
  • Content-Strategie für Händler & Hersteller
  • Kunden im Kaufprozess mit Content unterstützen
  • Content als Treiber für die Neukundengewinnung
  • Technologien für den Content Commerce
  • Customer Experience Management
  • Content im E-Commerce personalisieren
  • u.v.m.

 

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Webinar on demand

„6 + 4 Möglichkeiten, Ihren E-Commerce mit Content zu ruinieren“

Content is king, wenn Sie elementare Fehler vermeiden. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Seminar. Dazu gibt es wertvolle Tipps fürs besser machen.

Ziel von Content Commerce ist es, Kunden während des gesamten Kaufprozesses mit nützlichen Inhalten zu unterstützen: von der Recherche bis zum Kaufabschluss. Das schafft glückliche Kunden und Wettbewerbsvorteile.

Die Herausforderung besteht darin, den richtigen Content zur richtigen Zeit genau dort bereitzustellen, wo er gebraucht wird. Damit tun sich viele Unternehmen schwer.

In diesem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Dos & Don’ts des Content Commerce.

 

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Webinar Aufzeichnung

Lehren und Folgen aus der Corona-Pandemie für den deutschen Einzelhandel

von ibi research

In einer Umfrage unter rund 200 Händlern hat ibi research zusammen mit dem Digital Commerce Research Network (DCRN) ermittelt, welche Lehren Handelsunternehmen aus der Corona-Pandemie gezogen haben und wie sie rückläufige Umsätze aus dem stationären Geschäft ausgleichen wollen. Kaum überraschend: Die Digitalisierung des Verkaufs schreitet voran.

Dieses und weitere Ergebnisse finden Sie in der Studie, die Sie hier kostenlos anfordern können.

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Leitfaden für E-Commerce-Verantwortliche & Projektleiter

Digital Commerce entwickelt sich in atemberaubendem Tempo und stellt Unternehmen vor immer neue Herausforderungen.

Unternehmen müssen neue Technologien und Geschäftspraktiken flexibel adaptieren können, um von Innovationen zu profitieren. In der Praxis scheitert dies oft an starren Strukturen und überkommenen Denkweisen, die die Digitalisierung bremsen.

In diesem Whitepaper erhalten Sie wertvolle Anregungen, Praxistipps und -beispiele, wie Sie Strukturen, Prozesse und Technologien für einen zukunftsfähigen Digital Commerce in Ihrem Unternehmen schaffen.

Die Themen: Digital Commerce strategisch steuern, IT-Management und Systemlandschaften dezentralisieren, u.v.m.

 

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