Migration: Den Systemwechsel technisch umsetzen
Microservices, API-First, Cloud-native und Headless – So profitieren Sie als Product Owner/in oder Teil eines Entwicklungsteams von MACH-Technologien.
Frontend, CMS, ERP und Co. richtig migrieren
Das Ziel, E‑Commerce-Technologien im Sinne des Composable Commerce und nach dem Prinzip des Best‑of‑breed, bzw. Best‑fit bedarfsgerecht zusammenstellen und jederzeit flexibel reorganisieren zu können, erreichen Unternehmen am Besten mit einer MACH-Strategie. MACH ist ein Akronym für moderne Technologie-Konzepte, die zusammengenommen die Basis für einen 100 Prozent adaptiven Commerce bilden: Microservices, API-First, Cloud-native und Headless. Die zentrale Herausforderung den Systemwechsel im E‑Commerce technisch umzusetzen besteht darin, die passende Strategie für einen möglichst schnellen und risikofreien Übergang vom Altsystem zur neuen Cloud-basierten Architektur zu wählen. Hier kommen eine komplette Neuentwicklung („Greenfield“) und schrittweise Transformation in Betracht.
Ein Replatforming nach dem Prinzip des „Strangler Pattern“, bei dem schrittweise vorhandene Services und Funktionen in eine neue Umgebung überführt werden, hat sich in vielen Projekten als risikoarme Alternative zum Neubau eines Systems bewährt. eCube unterstützt bei der Planung und Umsetzung.
Schritt für Schritt zur Composable Commerce Plattform
Kein Commerce-System bietet alles. Sei es im Hinblick auf Funktionalitäten, sei es im Hinblick auf den Workflow im Backend oder die angebotenen Möglichkeiten für die jeweilige Customer Journey. Setzte man früher monolithische Systeme ein, deren Anforderungen man sich eben anpasste, zeigt der Composable Commerce Ansatz eine neue Strategie auf: die Kombination der besten Lösungen in einen hochgradig anpassungsfähigen Technologie-Stack.
Im dritten Teil unserer Whitepaper-Reihe skizzieren wir für Sie beispielhaft den Prozess der technischen Implementierung und Migration zu einer Composable Commerce Architektur, geben Einblicke in mögliche Projektabläufe sowie Tipps für die Umsetzung.
Wenn Sie sich für eine greifbare Schritt-für-Schritt Anleitung interessieren, in der ein starres System durch ein modernes Frontend und eine Composable Commerce Architektur abgelöst wird, lesen Sie dieses Whitepaper.
Systemwechsel im E‑Commerce
Felix Härtig und Tino Müller skizzieren den Prozess der technischen Implementierung und Migration zu einem Composable Commerce Architektur. Als Berater und Softwarearchitekt beim Enterprise-Commerce-Spezialisten eCube geben die beiden einen spannenden Einblick in ihr daily Business und wagen auch einen Deep Dive in technische Details.
Neben wertvollen Impressionen in den Projektablauf und Tipps für die Umsetzung gibt es Gelegenheit, Fragen zum Vorgehen, zu Vor- und Nachteilen von Composable Commerce Plattformen oder monolithischen Systemen zu stellen.
Beiträge zum Systemwechsel
Whitepaper: Digital Commerce Cookbook
Dieser Leitfaden soll Projektleiter, Commerce-Verantwortliche und IT-Entscheiderin Transformationsvorhaben in die Lage versetzen, das Replatforming eines monolithischen Systems hin zu einer flexibel orchestrierbare Software-Architektur mithilfe von agilen Methoden und Tools so zielgenau und gleichzeitig flexibel wie möglich zu steuern.
Beispiel für eine erfolgreiche Software-Modernisierung: Headless Frontend für ein monolithisches Shopsystem
Eine gezielte Software-Modernisierung (Retrofit) kann eine schnelle und risikoarme Alternative zum Replatforming sein. In diesem Beispiel wird die Storefront eines Shops an den Bedarf des Marketings angepasst.
Monolithische Commerce-Systeme am Limit: Neu bauen oder schrittweise transformieren?
Veraltet, kompliziert, unflexibel – wenn vorhandene Technologien den Anforderungen des modernen digitalen Geschäfts nicht mehr gerecht werden, ist eine grundlegende Veränderung nötig. Erfahren Sie hier, wie Sie den richtigen Ansatz für die Transformation Ihres Digital Commerce finden.
Unsere Leistungen
Wir möchten Sie in die Lage versetzen, Ihre Commerce-Projekte von Anbeginn an strategisch richtig aufzusetzen und in Time zu realisieren. Sei es bei der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle, dem Aufsetzen von Strukturen und Prozessen in Ihrem Unternehmen oder bei der kurz- bis mittelfristigen Bereitstellung von Kompetenzen für Ihr Business.