Direct-to-Consumer als Wachstumsstrategie im B2B E-Commerce
Ein „Must-Read“ für alle E‑Commerce-Entscheider im B2B! Kostenlose Studie jetzt herunterladen.
Status quo
Unterschiedliche Hersteller im Vergleich
Wachstumsstrategien
Ansätze um den Online-Absatz zu vergrößern
Direct-to-Consumer (D2C)
Direct-to-Consumer (D2C): Stand und Schwerpunkte der Digitalisierung
Inhalt
Ein “Must-Read” für E-Commerce-Entscheider bei Herstellern und Händlern.
Der Direktvertrieb (Direct-to-Consumer, D2C) gewinnt im digitalen B2B-Handel an Bedeutung. Jedes zweite Unternehmen, das online verkauft, wählt den direkten Weg zum Käufer über einen eigenen Online-Shop oder über Marktplätze für Endverbraucher. Gleichzeitig bedeutet Direktvertrieb mehr Aufwand, besonders im internationalen Handel und für das Online-Marketing.
Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die aktuelle Unternehmensbefragung von ibi research an der Universität Regensburg, eCube und BigCommerce. Auf fast 40 Seiten beleuchtet die Studie den aktuellen Stand des E-Commerce im D2C-Handel und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Das erwartet Sie
01 Status quo
02 Wachstumsstrategien
03 Direct-to-Consumer (D2C)
04 Fazit
05 Informationen zur Stichprobe
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Direct-to-Consumer als Wachstumsstrategie im B2B E-Commerce
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Hersteller entdecken das (digitale) Endverbraucher
geschäft
Hersteller, die ihre Verkaufsstrategie in Richtung Direktvertrieb erweitert haben, erzielen im Durchschnitt fast 30 Prozent ihres Jahresumsatzes im Endverbrauchergeschäft. Dabei wächst die Bedeutung digitaler Vertriebskanäle, allen voran der eigene Online-Shop, neben B2B-Marktplätzen und Handelsplattformen. Mehr als ein Drittel der befragten Hersteller erwirtschaftet über die Hälfte des Jahresumsatzes online. Die Bedeutung von digitalen Vertriebskanälen wird in den kommenden Jahren zunehmen.
Herausforderungen des digitalen D2C-Commerce
„Klug kombiniert: Jeder zweite Hersteller greift bei der Shop-Umsetzung auf externes Expertenwissen zurück.“
Die Mehrheit der befragten Hersteller und Großhandelsunternehmen setzen auf Online-Vertrieb, um ihre Wachstumsziele zu erreichen. Hier sollen insbesondere die Erweiterung des Produktspektrums und mehr Online-Vertriebskanäle im Sinne einer Omnichannel-Strategie dazu beitragen, den Online-Umsatz zu steigern. Aber auch die Erschließung neuer Ländermärkte scheint für Hersteller und Händler durch die neuen Möglichkeiten des Online-Geschäfts in greifbare Nähe gerückt zu sein.
Onlineshop wichtiger Direktvertrieb durch Außendienst
„Digitales Gold: Jeder dritte Hersteller erwirtschaftet bereits die Hälfte vom Umsatz online.“
Hersteller haben den digitalen Direktvertrieb an Geschäftskunden in ihren Vertriebsmix integriert. Der am häufigsten genutzte Verkaufskanal ist der eigene Online-Shop, gefolgt vom klassischen Vertrieb über Außendienst und Zwischenhändler. Die Vorteile des Direktvertriebs – Kontrolle über den Vertriebskanal, Effizienz und Kostenvorteile sowie der direkte Kontakt zum Kunden – scheinen die Scheu vor dem Betreten von Neuland oder möglichen Interessenskonflikten mit Handelspartnern zu überwiegen.
FAQ
An wen ist diese Studie gerichtet?
Diese Studie richtet sich an alle Entscheider im B2B-E-Commerce. Die Studie ist insbesondere interessant für Personen und Unternehmen, die im B2B-Vertrieb tätig sind und überlegen, ihre Produkte direkt an Endverbraucher zu verkaufen oder bereits in diesem Bereich aktiv sind und ihre Strategien und Prozesse optimieren möchten.
Wie ist diese Studie entstanden?
Die Studie „B2B E-Commerce: Direct-to-Consumer“ wurde von BigCommerce und eCube in Auftrag gegeben und entstand in Zusammenarbeit mit ibi research an der Universität Regensburg.
Wie kann ich die Studie herunterladen?
Nach der Einsendung des Download-Formulars erhalten Sie eine E-Mail mit Zugang zu der Studie.
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