Von eCube GmbH
Von eCube GmbH
Was Sie erwartet
Je komplexer ein IT-Projekt, desto größer ist das Risiko für Projektverantwortliche, die gesteckten Ziele zu verfehlen. Und das, obwohl das Projektmanagement sich in den letzten Jahrzehnten durch wachsendes Erfahrungswissen, bessere Ausbildung und smarte Softwareunterstützung immer weiter professionalisiert hat. Der Erfolg (oder Misserfolg) von Projekten bleibt in vielen Unternehmen ein Rätsel und lässt Projektverantwortliche schlecht schlafen. Untersuchungen der Boston Consulting Group kommen zu dem Ergebnis, dass 70 Prozent der digitalen Transformationsprojekte ihre Ziele nicht erreichen. In ähnlicher Weise ergab der 2020 Global Application Modernization Business Barometer Report, dass 74 Prozent der Unternehmen, die ein Projekt zur Modernisierung von Altsystemen begonnen hatten, dieses nicht erfolgreich abschließen konnten. Dieser erschreckend hohe Wert deckt sich etwa mit der Misserfolgsrate von 70 Prozent, die McKinsey & Co. vor einigen Jahren ermittelte.
Mit unserer Erfahrung aus vielen IT-Projekten im Bereich Digital Commerce können wir vereinfachend sagen, dass Projekte besonders dann schieflaufen oder scheitern, wenn Projektziele, Erwartungen und Anforderungen nicht klar definiert bzw. intern unzureichend kommuniziert werden. Ein weiterer Stolperstein lauert in schwammig definierten Rollen und Zuständigkeiten im Projekt-Team – nicht selten fehlt ein Product Owner, der das undurchsichtige Gewirr an Fäden in komplexen Projekten zusammenhält. In unserer Reihe „Plattformwechsel im E‑Commerce erfolgreich managen“ zeigen wir Ihnen in Leitfäden und Fachartikeln, wie Sie als Projektverantwortlicher sämtliche Herausforderungen und Risiken jederzeit im Blick behalten und geben Ihnen ein Rezept an die Hand, mit dem Sie erfolgreich zum Ziel gelangen.
Im ersten Teil, den Sie nun vor sich sehen, erläutern wir ausführlich, wie Sie in Ihr Projekt starten und was Sie von Beginn an beachten sollten.
Passend dazu: Plattformwechsel im E-Commerce erfolgreich managen (Teil 2)
Passend dazu: Plattformwechsel im E-Commerce erfolgreich managen (Teil 3)